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Shooter Poster

Shooter

R
Genre: Action/Adventure
In Theaters:
3.5

Gunnery Sergeant Bob Lee Swagger befindet sich in einer Kampfhandlung in Äthiopien. Als Scharfschütze ist er mit seinem Freund und Späher Donny Fenn auf einer Anhöhe in Eritrea positioniert, beobachtet einen etwa 1.000 Meter entfernten Straßenverlauf und soll diesen für die eigenen Truppen frei halten. Fenn zweifelt an den Absichten des Einsatzes und konfrontiert Swagger mit der Frage: „Bist du sicher, dass es sich um eine Friedensmission handelt?“

Als wenige Augenblicke später ein LKW die Straße passiert, gibt sein Begleiter den Schuss auf den ein Maschinengewehr bedienenden Soldaten frei. Swagger gelingt bei diesem beweglichen Ziel mit seinem Scharfschützengewehr ein Kopfschuss. Mit einem weiteren Schuss trifft er auch den Fahrer des LKWs.

Unerwartet tauchen jedoch weitere feindliche Truppen auf, welche die sich auf dem Rückzug befindlichen alliierten Kräfte verfolgen. Als Swagger versucht, sie durch gezieltes Ausschalten der Fahrzeugführer aufzuhalten, beschießen sie das Gebiet, in dem sich Swagger versteckt hält, mit Mörsergranaten. Der Kontaktmann an der Basis bricht den Funkkontakt mit ihm ab und lässt die beiden Soldaten in feindlichem Gebiet zurück. Als ein feindlicher Kampfhubschrauber die beiden Soldaten überfliegt, gibt Donny die Deckung auf, um mit seinem Sturmgewehr anzugreifen, und stirbt im Kugelhagel des Hubschraubers. Schließlich schafft es Swagger, den Hubschrauber mit einem gezielten Schuss auf den Rotorkopf auszuschalten.

Wieder zu Hause, verlässt Swagger die Armee und zieht sich in die Berge zurück. Drei Jahre nach dem Einsatz in Äthiopien bekommt er Besuch von einem Regierungsmitarbeiter, einem Colonel Johnson, der ihm offenbart, dass der Präsident in konkreter Gefahr sei, durch einen Scharfschützen ermordet zu werden. Er appelliert an Swaggers Patriotismus und bittet ihn um Hilfe. Swagger geht nach anfänglichem Zögern darauf ein. Er kundschaftet sämtliche mögliche Attentatsstellen aus. Schließlich wird bei einer öffentlichen Veranstaltung in Philadelphia – genau so wie von Swagger vorhergesehen – ein Schuss abgefeuert. Getötet wird durch die Kugel jedoch nicht der Präsident, sondern ein äthiopischer Erzbischof. Jetzt zeigt Colonel Johnson sein wahres Gesicht: Swagger soll als angeblicher Attentäter vor Ort erschossen werden. Es soll so aussehen, als ob er von Officer Timmons auf frischer Tat erwischt und von diesem getötet wurde. Doch Swagger gelingt trotz zwei Schusswunden die Flucht. Er überwältigt den FBI-Agenten Nick Memphis und entwendet dessen Fahrzeug, teilt ihm aber noch mit, dass nicht er auf den Präsidenten geschossen habe, und dass Officer Timmons einer Verschwörung angehöre.

Nachdem er während seiner Flucht versucht hat, seine Blutung zu stoppen und den Blutverlust notdürftig durch eine improvisierte Kochsalz-Infusion auszugleichen, fährt er zu Sarah Fenn, der Witwe seines in Eritrea verstorbenen Kameraden Donnie. Diese versorgt seine Wunden. Danach nimmt er mit Sarahs Hilfe Kontakt zu dem FBI-Agenten Nick Memphis auf und gibt diesem einige Daten, darunter auch ein Foto, auf dem sich die Fahrgestellnummer des PKWs des Regierungsbeamten befindet, der ihn angeworben hatte. Als Nick Memphis die Fahrgestellnummer mit Hilfe eines Computers recherchiert, für den er nicht autorisiert ist, und hierzu eine entsprechende Freigabe anfordert, wird er in einem schwarzen Van entführt und soll erschossen werden, wobei sein Tod nach einen Selbstmord aussehen soll. Swagger gelingt es, die Entführer vom anliegenden See aus zu erschießen und Nick Memphis zu befreien, der sich daraufhin mit Swagger verbündet. Er gibt Memphis eine Schnellausbildung zum Scharfschützen und Zielspäher.

Swagger sucht nun den Scharfschützen, der den Schuss auf den Präsidenten abgefeuert hat, und macht ihn ausfindig. Um sein Haus hat die hinter dem Anschlag steckende Gruppierung eine vier Mann starke Bewachung und weitere 20 Soldaten positioniert, die Swagger töten sollen. Es kommt zu einem Gespräch zwischen Swagger und dem Attentäter, in dem dieser Swagger mitteilt, dass er ähnlich wie Swagger selbst von der Gruppierung angeworben worden sei. Er gibt ihm auch zu verstehen, dass es keinen Sinn habe, jemanden aus der Gruppierung zu töten, da diese Gruppierung keinen „Kopf“ habe, sondern nur aus denen bestehe, „die haben“ und sich von denen abgrenze, „die nichts haben“. Weiterhin erfährt Swagger von einem Massaker in Äthiopien, das auf Anordnung des Senators von Montana verübt wurde. Weil der äthiopische Erzbischof die Umstände des Massakers der Öffentlichkeit preisgeben wollte, wurde er erschossen. Das Attentat galt also in Wahrheit dem Erzbischof und gar nicht dem Präsidenten. Swagger nimmt dies alles mit seinem Diktiergerät als Beweismittel gegen die Gruppierung um Johnson auf. Bevor die Soldaten anrücken, begeht der Attentäter Selbstmord. Swagger und Memphis gelingt es, mithilfe einiger zuvor gelegter improvisierter Brand-, Rauch- und Rohrbomben sowie ihrer Schusswaffen in einem Gefecht alle Soldaten und einen Hubschrauber auszuschalten.

Als letztes Druckmittel lässt Colonel Johnson Swaggers Freundin Sarah entführen. Swagger vereinbart eine Übergabe auf einem verschneiten Berg, mit der Forderung, der Senator von Montana müsse anwesend sein. Es gelingt ihm dort aus einiger Entfernung, alle versteckten Schützen zu erschießen. Mit einem gezielten Schuss zerstört er auch die Waffe des Entführers, mit der dieser seine Freundin bedroht, und schießt ihm mit einem weiteren Schuss den Arm ab. Danach zeigt sich Swagger. Er entwaffnet den Senator und die Piloten, worauf Sarah mit einer an sich genommenen Waffe ihren verwundeten Entführer tötet. Dieser hatte sie, wie im Film angedeutet wird, zuvor vergewaltigt.

Der Senator redet mit Swagger unverblümt über das Massaker in Äthiopien, das von ihm damals angeordnet worden war. Jetzt wird klar, dass Swagger damals mit Donny Fenn in Äthiopien den Rückzug derjenigen Truppe sicherte, die zuvor ein ganzes Dorf eiskalt massakriert hatte. Swagger wird bewusst, dass er und seine Freundin auf der Abschussliste stehen werden, solange die Aufnahme des Gespräches existiert. Als zwei Hubschrauber des FBI dazukommen, vernichtet er daher sein Diktiergerät und damit auch das aufgenommene Gespräch mit dem Attentäter, um sein Leben und das von Sarah zu retten.

Er wird verhaftet, kommt aber wieder frei, weil er seine Unschuld beweisen kann. Sein laut FBI-Zeugenaussage seitdem unverändertes und unverschossenes Scharfschützengewehr, aus dem er den tödlichen Schuss abgefeuert haben soll, war zum Attentatszeitpunkt durch Swagger zur Sicherheit vor „inneren und äußeren“ Feinden durch einen verkürzten Schlagbolzen schussuntauglich gemacht. Bezüglich der Verbrechen Johnsons und des Senators von Montana in Äthiopien sieht der Generalstaatsanwalt keine Handlungsmöglichkeiten, da diese Verbrechen außerhalb der USA stattfanden und für ihn dadurch nicht justitiabel sind.

Unter vier Augen gibt der Generalstaatsanwalt Swagger jedoch zu verstehen, dass manche Menschen Waffengewalt bevorzugten und dass das manchmal auch der einzige Weg sei.

Swagger fährt daraufhin zu einem Haus, in dem sich die Gruppierung getroffen hat, um den Ausgang als Sieg zu feiern. Er tötet nacheinander alle Anwesenden, darunter auch den Senator von Montana und Johnson. Danach beschädigt er eine Gasleitung, so dass das Haus explodiert. Er flüchtet einige Meter durch einen angrenzenden Wald und trifft dort auf die ihn bereits erwartende Sarah, die mit einem Chevrolet als Fluchtwagen wartet.

Director:

Jonathan Lemkin
Screenplay: No Screenplay information.
Studio: Paramount Pictures
DVD Release: 2007-09-13 00:00:00.0
Tagline: No Tagline yet.
Synopsis

Gunnery Sergeant Bob Lee Swagger befindet sich in einer Kampfhandlung in Äthiopien. Als Scharfschütze ist er mit seinem Freund und Späher Donny Fenn auf einer Anhöhe in Eritrea positioniert, beobachtet einen etwa 1.000 Meter entfernten Straßenverlauf und soll diesen für die eigenen Truppen frei halten. Fenn zweifelt an den Absichten des Einsatzes und konfrontiert Swagger mit der Frage: „Bist du sicher, dass es sich um eine Friedensmission handelt?“

Als wenige Augenblicke später ein LKW die Straße passiert, gibt sein Begleiter den Schuss auf den ein Maschinengewehr bedienenden Soldaten frei. Swagger gelingt bei diesem beweglichen Ziel mit seinem Scharfschützengewehr ein Kopfschuss. Mit einem weiteren Schuss trifft er auch den Fahrer des LKWs.

Unerwartet tauchen jedoch weitere feindliche Truppen auf, welche die sich auf dem Rückzug befindlichen alliierten Kräfte verfolgen. Als Swagger versucht, sie durch gezieltes Ausschalten der Fahrzeugführer aufzuhalten, beschießen sie das Gebiet, in dem sich Swagger versteckt hält, mit Mörsergranaten. Der Kontaktmann an der Basis bricht den Funkkontakt mit ihm ab und lässt die beiden Soldaten in feindlichem Gebiet zurück. Als ein feindlicher Kampfhubschrauber die beiden Soldaten überfliegt, gibt Donny die Deckung auf, um mit seinem Sturmgewehr anzugreifen, und stirbt im Kugelhagel des Hubschraubers. Schließlich schafft es Swagger, den Hubschrauber mit einem gezielten Schuss auf den Rotorkopf auszuschalten.

Wieder zu Hause, verlässt Swagger die Armee und zieht sich in die Berge zurück. Drei Jahre nach dem Einsatz in Äthiopien bekommt er Besuch von einem Regierungsmitarbeiter, einem Colonel Johnson, der ihm offenbart, dass der Präsident in konkreter Gefahr sei, durch einen Scharfschützen ermordet zu werden. Er appelliert an Swaggers Patriotismus und bittet ihn um Hilfe. Swagger geht nach anfänglichem Zögern darauf ein. Er kundschaftet sämtliche mögliche Attentatsstellen aus. Schließlich wird bei einer öffentlichen Veranstaltung in Philadelphia – genau so wie von Swagger vorhergesehen – ein Schuss abgefeuert. Getötet wird durch die Kugel jedoch nicht der Präsident, sondern ein äthiopischer Erzbischof. Jetzt zeigt Colonel Johnson sein wahres Gesicht: Swagger soll als angeblicher Attentäter vor Ort erschossen werden. Es soll so aussehen, als ob er von Officer Timmons auf frischer Tat erwischt und von diesem getötet wurde. Doch Swagger gelingt trotz zwei Schusswunden die Flucht. Er überwältigt den FBI-Agenten Nick Memphis und entwendet dessen Fahrzeug, teilt ihm aber noch mit, dass nicht er auf den Präsidenten geschossen habe, und dass Officer Timmons einer Verschwörung angehöre.

Nachdem er während seiner Flucht versucht hat, seine Blutung zu stoppen und den Blutverlust notdürftig durch eine improvisierte Kochsalz-Infusion auszugleichen, fährt er zu Sarah Fenn, der Witwe seines in Eritrea verstorbenen Kameraden Donnie. Diese versorgt seine Wunden. Danach nimmt er mit Sarahs Hilfe Kontakt zu dem FBI-Agenten Nick Memphis auf und gibt diesem einige Daten, darunter auch ein Foto, auf dem sich die Fahrgestellnummer des PKWs des Regierungsbeamten befindet, der ihn angeworben hatte. Als Nick Memphis die Fahrgestellnummer mit Hilfe eines Computers recherchiert, für den er nicht autorisiert ist, und hierzu eine entsprechende Freigabe anfordert, wird er in einem schwarzen Van entführt und soll erschossen werden, wobei sein Tod nach einen Selbstmord aussehen soll. Swagger gelingt es, die Entführer vom anliegenden See aus zu erschießen und Nick Memphis zu befreien, der sich daraufhin mit Swagger verbündet. Er gibt Memphis eine Schnellausbildung zum Scharfschützen und Zielspäher.

Swagger sucht nun den Scharfschützen, der den Schuss auf den Präsidenten abgefeuert hat, und macht ihn ausfindig. Um sein Haus hat die hinter dem Anschlag steckende Gruppierung eine vier Mann starke Bewachung und weitere 20 Soldaten positioniert, die Swagger töten sollen. Es kommt zu einem Gespräch zwischen Swagger und dem Attentäter, in dem dieser Swagger mitteilt, dass er ähnlich wie Swagger selbst von der Gruppierung angeworben worden sei. Er gibt ihm auch zu verstehen, dass es keinen Sinn habe, jemanden aus der Gruppierung zu töten, da diese Gruppierung keinen „Kopf“ habe, sondern nur aus denen bestehe, „die haben“ und sich von denen abgrenze, „die nichts haben“. Weiterhin erfährt Swagger von einem Massaker in Äthiopien, das auf Anordnung des Senators von Montana verübt wurde. Weil der äthiopische Erzbischof die Umstände des Massakers der Öffentlichkeit preisgeben wollte, wurde er erschossen. Das Attentat galt also in Wahrheit dem Erzbischof und gar nicht dem Präsidenten. Swagger nimmt dies alles mit seinem Diktiergerät als Beweismittel gegen die Gruppierung um Johnson auf. Bevor die Soldaten anrücken, begeht der Attentäter Selbstmord. Swagger und Memphis gelingt es, mithilfe einiger zuvor gelegter improvisierter Brand-, Rauch- und Rohrbomben sowie ihrer Schusswaffen in einem Gefecht alle Soldaten und einen Hubschrauber auszuschalten.

Als letztes Druckmittel lässt Colonel Johnson Swaggers Freundin Sarah entführen. Swagger vereinbart eine Übergabe auf einem verschneiten Berg, mit der Forderung, der Senator von Montana müsse anwesend sein. Es gelingt ihm dort aus einiger Entfernung, alle versteckten Schützen zu erschießen. Mit einem gezielten Schuss zerstört er auch die Waffe des Entführers, mit der dieser seine Freundin bedroht, und schießt ihm mit einem weiteren Schuss den Arm ab. Danach zeigt sich Swagger. Er entwaffnet den Senator und die Piloten, worauf Sarah mit einer an sich genommenen Waffe ihren verwundeten Entführer tötet. Dieser hatte sie, wie im Film angedeutet wird, zuvor vergewaltigt.

Der Senator redet mit Swagger unverblümt über das Massaker in Äthiopien, das von ihm damals angeordnet worden war. Jetzt wird klar, dass Swagger damals mit Donny Fenn in Äthiopien den Rückzug derjenigen Truppe sicherte, die zuvor ein ganzes Dorf eiskalt massakriert hatte. Swagger wird bewusst, dass er und seine Freundin auf der Abschussliste stehen werden, solange die Aufnahme des Gespräches existiert. Als zwei Hubschrauber des FBI dazukommen, vernichtet er daher sein Diktiergerät und damit auch das aufgenommene Gespräch mit dem Attentäter, um sein Leben und das von Sarah zu retten.

Er wird verhaftet, kommt aber wieder frei, weil er seine Unschuld beweisen kann. Sein laut FBI-Zeugenaussage seitdem unverändertes und unverschossenes Scharfschützengewehr, aus dem er den tödlichen Schuss abgefeuert haben soll, war zum Attentatszeitpunkt durch Swagger zur Sicherheit vor „inneren und äußeren“ Feinden durch einen verkürzten Schlagbolzen schussuntauglich gemacht. Bezüglich der Verbrechen Johnsons und des Senators von Montana in Äthiopien sieht der Generalstaatsanwalt keine Handlungsmöglichkeiten, da diese Verbrechen außerhalb der USA stattfanden und für ihn dadurch nicht justitiabel sind.

Unter vier Augen gibt der Generalstaatsanwalt Swagger jedoch zu verstehen, dass manche Menschen Waffengewalt bevorzugten und dass das manchmal auch der einzige Weg sei.

Swagger fährt daraufhin zu einem Haus, in dem sich die Gruppierung getroffen hat, um den Ausgang als Sieg zu feiern. Er tötet nacheinander alle Anwesenden, darunter auch den Senator von Montana und Johnson. Danach beschädigt er eine Gasleitung, so dass das Haus explodiert. Er flüchtet einige Meter durch einen angrenzenden Wald und trifft dort auf die ihn bereits erwartende Sarah, die mit einem Chevrolet als Fluchtwagen wartet.

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